
Buchtipp: Fritz J. Raddatz – Tagebücher 2002-2012
„Den Roman Raddatz liest man im Rausch, Hunderte Seiten in ein paar Tagen, so gierig, wie Raddatz gelebt hat“, attestierte Rainald Goetz vor
„Den Roman Raddatz liest man im Rausch, Hunderte Seiten in ein paar Tagen, so gierig, wie Raddatz gelebt hat“, attestierte Rainald Goetz vor
Wer sich heutzutage vegetarisch ernährt, ist wahrlich kein Exot mehr. Gut so, denn nicht nur
Die D.I.Y.-Welle ist schon seit einiger Zeit nicht mehr aufzuhalten. Das beweist allein die Fülle an Magazinen, die sich diesem Thema verschrieben
»Eine Geschichte wie die seinige, wie die sich ereignet hat, und wie ich sie, zeitweise aus nächster Nähe, miterlebt habe, ist jedenfalls noch keinmal…
Farblos – so fühlt sich der junge Tsukuru Tazaki in seinem Freundeskreis in Nagoya. Und das nicht nur
Der Filmemacher Alexander Kluge und der Maler Gerhard Richter haben zusammen ein zauberhaftes Buch geschrieben und gestaltet
D.I.Y ist ja unbestreitbar ein Trend, der in den letzten Jahren immer größer wurde. Ende in Sicht? Nö. Und das ist auch gut so. Weg mit dem industriell gefertigten Einheitsbrei. Selbermachen heißt
Wasser kochen, Nudeln rein, Ketchup drauf – fertig ist zumindest das Klischee vom Studentenessen. Eine leckere Mahlzeit aber noch längst nicht.
Alle, die sein letztes Werk „Unendlicher Spaß“ bewältigt haben, können aufatmen: Zum einen ist David Foster Wallace‘ „Der bleiche König“ nur etwa