Kaum ein Britpop-Held ist sowohl stimmlich als auch äußerlich so unverkennbar wie Jarvis Cocker. Als schlacksig-schicker Anzugträger der Kultband Pulp war er Mitte der Neunziger, zu Hochzeiten der Cool Brittania-Phase, an Lässigkeit nicht zu übertreffen und gilt bis heute als Stilikone. Die Songs von Pulp wurden zum Lebensgefühl einer Generation, die gerne in Nostalgie schwelgte und bis heute füllen Singalong-Hits wie „Disco 2000“ und „Common People“ die Indie-Tanzflächen in Sekundenschnelle. Zu verdanken ist dies vor allem Cockers Lyric-Skills. Die zwischen Provokation und Ironie hin- und herkokettierenden Texte gibt’s jetzt endlich auch als zweisprachige Ausgabe auf Englisch und Deutsch: In „Mother, Brother, Lover“ (erschienen beim Berlin Verlag) hat Jarvis seine Lyrics aus 25 Jahren zusammengestellt, die allesamt ihre eigenen Geschichten erzählen. Ein Muss für alle Kids der Britpop-Ära.
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